Spring School 2023 – Eindrücke nach drei Wochen aus München
Julia B. und Dania R., Litigation & Regulatory und IPT, München
Die ersten Tage bei DLA Piper waren geprägt von einem generellen Kennenlernen und Ankommen im Team – Dania im Bereich Real Estate und Julia bei Litigation & Regulatory. Dafür perfekt geeignet waren gleich am ersten Tag ein Mittagessen mit den Mentorinnen und Mentoren und ein Escape Game mit den HR-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeitern aller Standorte.
Danach ging es auch schon los mit den ersten Recherchen. Diese eignen sich nicht nur gut, um das juristische Wissen zu erweitern, sondern auch, um seinen gewählten Schwerpunkt zu vertiefen. Aber auch Korrekturlesen, Anfertigen von Übersetzungen, das Erstellen von LinkedIn-Posts und Artikeln sowie die Teilnahme an einem Moot Court gestalteten sich als interessant. Die anfänglichen Bedenken, dass unsere juristischen Kenntnisse für ein Praktikum in einer internationalen Großkanzlei nicht ausreichen, wurden definitiv widerlegt.
Neben den Aufgaben wird auch viel Wert auf das Zwischenmenschliche gelegt. Mittagspausen werden nie allein verbracht, sondern mit WiMis oder Anwältinnen und Anwälten. Dabei wird die Arbeit bewusst im Büro gelassen und man kann in entspannter Runde alle Fragen, die einem auf dem Herzen liegen, loswerden oder auch einfach über alltägliche Dinge quatschen. Hierbei zu nennen sind ebenfalls die wichtigen Kaffeepausen in einem der schönen Pausenräume oder gelegentliche Kickerrunden.
Ergänzt wurde die Arbeit im Team mit standortübergreifenden Team-Meetings, in denen wir die verschiedenen Bereiche von DLA Piper in lockerer Atmosphäre kennenlernen und auch Fragen stellen konnten. Weiterhin gab es im Bereich Pro Bono die Möglichkeit, mit dem Standort in Paris zu kooperieren und neben seinen Tätigkeiten in München auch dafür noch ein bisschen zu recherchieren.
Wir freuen uns definitiv auf die kommenden drei Wochen!